Beschreibung
Pointiert und lyrisch verdichtet, nimmt uns Simon Slomma auf seinem neuen Album „Kathartisches aus der Mansarde“, mit auf eine Reise in sein Innenleben. Er öffnet die Tür zu seiner Dachgeschosswohnung in Bonn und setzt sich ohne großes prätentiöses Künstlergehabe und mit einem Nicken zur Begrüßung, bewaffnet mit Boom Bap und Hippiezopf an seine E-Drums und an seine Gitarre, an sein Keyboard und an das Mic und rappt in seiner Mansarde über die oft unzugängliche Außenwelt.
Musik machen ist Simons Medizin, um mit den Irrungen und Wirrungen unserer schnelllebigen, von Algorithmen durchorchestrierten Welt umzugehen. Seine Auseinandersetzung mit dem, was die Menschen Realität nennen, ist mal lauter, mal leiser, aber emotionalisiert und überrascht in jedem der 12 Tracks immer wieder aufs Neue. Zerlegt er in „Mein Gott was sind wir alle Jaded“ den gegenwärtigen Zeitgeist in seine Einzelteile, spricht er in „mein Zuhause“ von den Sehnsuchtsorten unserer Kindheit. Es geht um die Liebe seines Lebens, über Domian, um dich und um mich über uns alle. An eben diesen Abenden haben wir mit Simon Slommas Musik im Ohr noch alle Zeit der Welt. Ein Album, so vielfältig wie das Leben sein sollte. Kauft dieses Album. Das ist alles Bonusmaterial. |
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Dritter Stock |
Edamame in der Kemenate |
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Fische im Wasser |
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2003 |
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Mein Gott was sind wir alle jaded |
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Domian ist da |
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An eben diesen Abenden |
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Mein Zuhause |
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Liebe meines Lebens |
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Tagebuch (2022) |
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Alle Zeit der Welt |
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Bonusmaterial |
ramon –
Wiedermal großartig!
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